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HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Bei Karate Altinger legen wir besonderen Wert auf die individuelle Entwicklung jedes Kindes. Unser Unterrichtskonzept kombiniert traditionelle Karate-Techniken mit modernen pädagogischen Ansätzen.

Jeder kann Karate trainieren – auch schon die Kleinsten. Besondere Voraussetzungen sind nicht notwendig – Geschlecht, Alter, körperliche Verfassung oder körperliche Behinderung spielen keine Rolle. Speziell beim Kinder-Karate geht es um Koordination, Konzentration, Beweglichkeit und Selbstbehauptung. Das Training unterstützt die körperliche und charakterliche Entwicklung Ihres Kindes in vielerlei Hinsicht. Kinder-Karate als reines Fitnesstraining, als sportlicher Wettkampf oder zur Selbstverteidigung – je nach Vorlieben.

Wir unterrichten, mit einem extra entwickeltem Frühförderprogramm für die Kleinsten, im Kindergarten- und Vorschulalter. Nicht die perfekten Karatetechniken sind wichtig, sondern der Spaß am Unterricht und das lockere Herantasten an die Kampfkunst. Koordination und Motorik werden spielerisch geschult, ganz gezielt z.B. durch beidseitiges Ausführen von Bewegungen. Dadurch bekommt Ihr Kind mehr koordinative Sicherheit und kann sich besser konzentrieren. Auch die Stärkung des Selbstbewusstseins durch Selbstbehauptungsübungen und Gürtelprüfungen zählen zum Frühförderprogramm. Diese wichtigen Erfolgserlebnisse fördern sowohl ein gesundes Selbstbewusstsein, als auch den Spaß und die Lust am regelmäßigen Trainieren. Ihr Kind wird so optimal auf die Schule vorbereitet, fit und stark für die Leistung im Alltag.

 

Wertevermittlung – egal in welchem Alter – ist uns sehr wichtig! Im Unterricht zählen Höflichkeit, Disziplin, Aufmerksamkeit und gegenseitiger Respekt, wodurch schüchterne Kindern auch in der Gruppe „mal aus sich raus gehen” und sehr lebhafte Kids lernen sich zu integrieren.

 

Ob Ihrem Kind Karate Altinger wirklich gefällt, ob es mit den anderen Kindern in der Gruppe zurechtkommt, können Sie in einem kostenlosen Probeunterricht testen (telefonische Anmeldung vorab).

Sehr schüchterne Kinder benötigen allerdings manchmal etwas länger Zeit, bis sie sich der Gruppe öffnen oder mit dem Unterricht klar kommen. Doch dann sind Sie begeistert. Deshalb können Sie es kostenlos ausprobieren.

Sie können sich gerne von der Qualität unseres Unterrichts überzeugen, indem Sie Ihre Kinder zum ersten Probeunterricht begleiten. Die Anwesenheit einer vertrauten Person erleichtert das Eingewöhnen in die neue Umgebung, die Kontaktaufnahme zu fremden Menschen und den Umgang mit neuen Regeln. Im Probeunterricht können Sie sich von der Arbeit unserer qualifizierten Karatelehrer überzeugen. Ziehen Sie sich später deshalb vom Unterricht zurück und lassen Sie unsere Karatelehrer mit ihrem Kind ungestört „arbeiten”.

 

Wieso ist das besser für Ihr Kind?

 

Die Eltern lenken das Kind nicht ab durch Zwischenrufe und Kommentare
Alle können sich besser auf den Unterricht konzentieren
der Karatelehrer ist die Bezugsperson, die Beziehung verbessert sich
soziale Kompetenzen werden gesteigert und Freundschaften aufgebaut

Solche Bedenken haben viele Eltern. Dieses Vorurteil, dass Karate Kinder aggressiv macht und sie zu Schlägern werden, hält sich sehr vehement. Bilder aus Fernsehen und Kinofilmen unterstützen dies, aber das Gegenteil ist der Fall. Viele Gewaltpräventionsprojekte nutzen Sportarten wie Karate als Mittel gegen Gewalt. Stress, Ärger und Wut werden im Training sogar abgebaut. Hier sind qualifizierte Karatelehrer enorm wichtig – sie müssen dafür sorgen, dass Grenzen und Regeln eingehalten werden. Die Einhaltung von Disziplin und Etikette im Karate-Dôjô (Ort an dem geübt wird) sind in der Kinder Karateschule von Marco Altinger oberstes Gebot. Wir haben 15 Jahre Profi-Erfahrung – vertrauen Sie darauf!

Auf alle Fälle – sogar sehr! Karate kommt als Bewegungssport dem Verhalten von Kindern mit ADHS sehr entgegen. Untersuchungen haben ergeben – dass sich Kinder, wenn ausreichend eigene Motivation vorhanden ist, sehr gute Leistungen erbringen können und es schaffen, sich auch lange Zeit auf eine Sache zu konzentieren. Durch Karate lernen Sie gezielte Bewegung nach Bewegungsmustern und bessere Konzentration. Mehrere kleine und schnelle Erfolge im Training und in Gürtelprüfungen sorgen für Bestätigung von Kindern mit ADHS – dies ist enorm wichtig!

 

Karate ist gut und wichtig für sich selbst. Man ist nicht dem Druck des Teams ausgesetzt, wie in vielen Teamsportarten (z.B. Fußball). Im Karatetraining muss ein Kind nicht den Erwartungen anderer gerecht werden. Es trainiert und lernt für sich selbst. Den enormen Druck in der Schule kann es im Karate-Dôjô (dem Übungsraum) abstreifen und loslassen, denn dieser hat seine eigenen Regeln. Sorgen und Frust verschwinden während des Trainings.

 

Die wichtigste Dojo-Regel eines Karatekas lautet gegenseitiger Respekt. Es gibt keine Hänselleien oder Ausgrenzungen. Unsere Erfahrung zeigt, dass dies seltene Ausnahmen sind. Im Gegenteil – wir beobachten immer wieder, dass stärkere Kinder plötzlich die schwächeren unterstützen und ihnen helfen. Derartige Wertevermittlung ist uns enorm wi

Karate ist keine Sportart, um sich schnell in kurzer Zeit eine Möglichkeit anzutrainieren, um andere Menschen zu verletzen, zu demütigen oder Konflikte mit Gewalt zu lösen. Sich prügeln, Steine zu zerschlagen und ein unbesiegbarer Superkämpfer zu werden, sind nicht Bestandteile des Karatetrainings. Karate kann einen Menschen in allen Lebensphasen begleiten.

Fast alle, die sich bei uns anmelden, haben keinerlei Erfahrung. Jeder kann Karate lernen!

 

Gute Kondition oder besondere Gelenkigkeit sind nicht notwendig – dies ergibt sich mit der Zeit. Aber auch Wiedereinsteigern möchten wir die Chance geben, durch einen langsamen Einstieg wieder Spaß an Karate zu finden, ohne abwertende Kommentare, wenn es etwas länger dauert, bis man wieder „drin” ist. Der Gedanke des gegenseitigen Vertrauens und respektvollen Umgangs miteinander ist Grundvoraussetzung in unserer Karate Altinger Schulen und wird vermittelt und verwirklicht.

Leichte lockere Sportkleidung (T-Shirt und Sporhose), keine besonderen Sportschuhe, da wir barfuß trainieren.

Die Verletzungsgefahr bei Karate ist im Vergleich zu anderen Sportarten sehr gering. Dies geht aus verschiedenen Untersuchungen (Versicherung-Unfallstatistiken) und aus unserer mehr als 10-jährigen Erfahrung hervor. Typische Karate-Verletzungen gibt es nicht.

 

Anfänger erlernen langsam durch intensives aufeinander aufbauenden Unterricht über mehrere Übungsformen die besondere Körperbeherrschung im Karate. Die Techniken müssen zuerst beherrscht werden. Erst dann werden sie an den „freien Kampf” herangeführt.

 

Wenn es Verletzungen gibt, dann hauptsächlich in Wettkämpfen im Kumite (Freikampf). Kinder nehmen grundsätzlich nicht an Freikampf-Wettkämpfen teil.

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